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Trockenbau richtig gemacht: Worauf es wirklich ankommt aus Erfahrung gesprochen

Was bei DIY-Projekten und Billiganbietern oft schiefgeht

Viele unserer Kunden wenden sich an uns, nachdem sie bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben sei es beim Selbermachen oder mit vermeintlich günstigen Handwerkern. Die Probleme, die dabei entstehen, sind oft dieselben:

  1. Risse oder verzogene Wände, weil das Grundgerüst nicht korrekt aufgebaut oder einfach zu schwach war.
  2. Kaum Schallschutz, weil wichtige Materialien wie Dämmung oder Entkopplungsstreifen vergessen wurden.
  3. Unsorgfältige Spachtelarbeiten, die man auch nach dem Streichen noch deutlich sieht.
  4. Fehlende Tragfähigkeit, etwa bei Nischen für Fernseher oder Regale, die später nicht halten.
  5. Nicht eingehaltene Brandschutzvorgaben, was besonders bei gewerblichen Räumen heikel werden kann.

Solche Mängel kosten am Ende nicht nur Nerven, sondern auch Zeit und Geld und im schlimmsten Fall leidet die Sicherheit.

Sparen an der falschen Stelle – typische Fehler

Wir sehen in der Praxis leider immer wieder, dass aus Kostengründen Entscheidungen getroffen werden, die sich später rächen:

  • Nur eine statt zwei Plattenlagen bei Trennwänden das spart Material, aber auch Stabilität und Schalldämmung.
  • Billige Metallprofile, die sich bei Belastung verbiegen.
  • Keine Abdichtung im Bad was irgendwann fast sicher zu Feuchtigkeitsschäden führt.
  • Laienhafte Ausführung, bei der weder genau gemessen noch nach Norm gearbeitet wird.

Kurz: Was anfangs günstig wirkt, wird schnell zur Baustelle.

Worauf es wirklich ankommt

Guter Trockenbau zeigt sich nicht nur an glatten Oberflächen, sondern vor allem im Detail. Was macht den Unterschied?

  • Eine durchdachte Planung und exakte Maße ohne das geht nichts.
  • Hochwertige Materialien (z. B. von Knauf oder Rigips), auf die man sich verlassen kann.
  • Stabile Unterkonstruktionen, die auch langfristig halten mit den richtigen CW- und UW-Profilen.
  • Einhaltung der Normen egal ob beim Brandschutz (F30), bei Feuchträumen oder beim Schallschutz.
  • Mehrlagiger Aufbau, wo nötig z. B. in Büros, Praxen oder Bädern.
  • Saubere Spachtelarbeiten bis Q3 oder Q4, damit nachher alles stimmig aussieht.

Das ist kein „Hexenwerk“, aber es braucht Fachkenntnis, Sorgfalt und ein bisschen Erfahrung.

Wie Sie ein gutes Trockenbauunternehmen erkennen

Ein paar Dinge sollten Sie bei der Auswahl Ihres Handwerksbetriebs beachten:

  • Hat der Betrieb Erfahrung? Gibt es Referenzen, Bilder, Kundenmeinungen?
  • Wird transparent beraten? Versteht man als Kunde, warum etwas gemacht wird nicht nur, was es kostet?
  • Kennt sich das Team aus mit Schallschutz, Statik, Materialien?
  • Wird sauber gearbeitet und pünktlich geliefert?
  • Sind die Angebote klar und nachvollziehbar?

Wenn das alles passt, ist man auf einem guten Weg.

Wer wir sind und warum wir unseren Job ernst nehmen

Wir sind seit Jahren im Innenausbau unterwegs, mit Schwerpunkt Trockenbau. Was uns wichtig ist:

  • Individuelle Beratung direkt vor Ort denn jedes Projekt ist anders.
  • Eine saubere Planung, die Probleme im Vorfeld verhindert.
  • Ein erfahrenes Team, das auch mit schwierigen Situationen umgehen kann.
  • Qualitätsmaterialien und eine ehrliche Kommunikation inklusive klarer Preise.

Ob es um Büro, Praxis, Laden oder Wohnung geht: Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Umsetzung.

Trockenbau ist keine Nebenbei-Arbeit

Gipskarton ist ein großartiges Material vielseitig, flexibel, modern. Aber: Wer es richtig machen will, braucht Fachwissen, Sorgfalt und einen Blick fürs Detail. Es zählt jeder Zentimeter, wenn es um Schallschutz, Statik oder Brandschutz geht.

Deshalb: Setzen Sie lieber gleich auf Profis. Dann klappt’s auch mit dem Ausbau.

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